Wir Franziskaner in Schwaz sind eng mit der Stadt Schwaz verbunden. Derzeit gehören fünf Brüder zum Konvent. Im gemeinsamen geistlichen Leben und in der alltäglichen Arbeit versuchen wir Christus nachzufolgen – in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit. Das Beispiel des hl. Franziskus und seine Regel sind uns bis heute Inspiration.

Neben den gemeinsamen Essens- und Betzeiten haben Brüder Seelsorge bei den Hl. Messen in unserer Klosterkirche und bei verschiedenen Aushilfen, in bei Beichte und Aussprache sowie in der Schule. Zwei Brüder betreiben jeweils eine Gärtnerei und eine Buchbinderei.

Ordensleben als Bruder

Die Berufung zum Ordensleben lässt sich ohne Bezug auf Gott und seine Kirche nicht erklären, weil sie eine Hingabe an Ihn ist. Die Hingabe ist der höchste Ausdruck der Freiheit. Der moderne Mensch hat oft das Bedürfnis, sich von allem zu befreien. Sobald er aber seine gewünschte Freiheit endlich erlangt hat, weiß er nicht wirklich, wie er sie gebrauchen soll. Anstatt Glück empfindet er Leere, Unzufriedenheit oder Sinnlosigkeit. Warum? Weil Freiheit eines Vollzuges bedarf. Die Ordensleute tun nichts anderes, als die Freiheit durch die Hingabe an Gott zu vollziehen – für die Menschen der ganzen Welt.

Wenn sich also ein Mann entschließt, im Kloster zu leben, so ist das die Antwort eines liebenden Herzens auf den Ruf des Herrn. Jeder von uns erfährt diesen Ruf anders. Es genügt nicht, einmal JA zu sagen. Durch unser Beten, Arbeiten und unsere Haltung den Mitmenschen gegenüber erneuern wir täglich unser JA. Die entschiedene Nachfolge Jesu ist ein Weg mit vielen kleinen und auch größeren Entscheidungen – und das ein Leben lang.

Eine Berufung ist keine Gewissheit und auch kein Ziel, sondern eine immer währende Suche.

Die Berufung zum Ordensleben lässt sich ohne Bezug auf Gott und seine Kirche nicht erklären, weil sie eine Hingabe an Ihn ist. Die Hingabe ist der höchste Ausdruck der Freiheit. Der moderne Mensch hat oft das Bedürfnis, sich von allem zu befreien. Sobald er aber seine gewünschte Freiheit endlich erlangt hat, weiß er nicht wirklich, wie er sie gebrauchen soll. Anstatt Glück empfindet er Leere, Unzufriedenheit oder Sinnlosigkeit. Warum? Weil Freiheit eines Vollzuges bedarf. Die Ordensleute tun nichts anderes, als die Freiheit durch die Hingabe an Gott zu vollziehen – für die Menschen der ganzen Welt.

Wenn sich also ein Mann entschließt, im Kloster zu leben, so ist das die Antwort eines liebenden Herzens auf den Ruf des Herrn. Jeder von uns erfährt diesen Ruf anders. Es genügt nicht, einmal JA zu sagen. Durch unser Beten, Arbeiten und unsere Haltung den Mitmenschen gegenüber erneuern wir täglich unser JA. Die entschiedene Nachfolge Jesu ist ein Weg mit vielen kleinen und auch größeren Entscheidungen – und das ein Leben lang.

Eine Berufung ist keine Gewissheit und auch kein Ziel, sondern eine immer währende Suche.

„Nachdem mir der Herr Brüder gegeben hatte, sagte mir niemand, was ich tun sollte!“
Hl. Franziskus von Assisi

Einladung

Das Klosterleben kennenlernen.

Immer wieder besuchen Männer Klöster, um dort das Leben kennen zu lernen.

Sie nehmen an Chorgebet teil, lassen sich vom stillen Verweilen in der eucharistischen Anbetung begeistern und tauchen in den Lebensrhythmus unseres Klosters ein. Darüber hinaus können sie auch die Arbeit als Bruder kennenlernen.

Wir laden Sie ein

Der Aufenthalt ist kostenlos, die Dauer wird individuell abgesprochen.

Haben Sie Mut mit Ihrem Leben etwas Außergewöhnliches zu machen!