Die Geschichte des Nikolaiklosters in Villach
A n der Stelle des heutigen Gebäudekomplexes St. Nikolai stand einst ein Kapuzinerkloster. Dieses wurde zwischen 1629 und 1633 samt einer dem Hl. Ludwig geweihten Kirche errichtet. Als 1786 die alte Pfarrkirche St. Nikolai – sie stand an der Stelle der heutigen Friedensschule ausbrannte, wurde die Kapuzinerkirche eine Pfarrkirche und in St. Nikolai umbenannt. Das Kapuzinerkloster wurde zum Teil abgerissen, die Kapuzinerpatres übersiedelten in das aufgelassene Minoritenkloster (heutige Khevenhüller Schule), schon zwei Jahre später, im Jahre 1786, kam es zur Aufhebung des Kapuzinerordens.
Und 100 Jahre danach kam es wieder zur Neuansiedlung eines Ordens in St. Nikolai. Im Jahre 1886 kamen Franziskaner aus der Tiroler Franziskanerprovinz nach Villach. Die als Pfarrhaus dienenden Reste des ehemaligen Kapuzinerklosters wurden erweitert, durch zwei neue Trakte mit der Kirche verbunden, und damit ein neues Kloster geschaffen. Durch das Anwachsen der Pfarrbevölkerung war es notwendig geworden, eine größere Kirche zu erbauen.
A n der Stelle des heutigen Gebäudekomplexes St. Nikolai stand einst ein Kapuzinerkloster. Dieses wurde zwischen 1629 und 1633 samt einer dem Hl. Ludwig geweihten Kirche errichtet. Als 1786 die alte Pfarrkirche St. Nikolai – sie stand an der Stelle der heutigen Friedensschule ausbrannte, wurde die Kapuzinerkirche eine Pfarrkirche und in St. Nikolai umbenannt. Das Kapuzinerkloster wurde zum Teil abgerissen, die Kapuzinerpatres übersiedelten in das aufgelassene Minoritenkloster (heutige Khevenhüller Schule), schon zwei Jahre später, im Jahre 1786, kam es zur Aufhebung des Kapuzinerordens.
Und 100 Jahre danach kam es wieder zur Neuansiedlung eines Ordens in St. Nikolai. Im Jahre 1886 kamen Franziskaner aus der Tiroler Franziskanerprovinz nach Villach. Die als Pfarrhaus dienenden Reste des ehemaligen Kapuzinerklosters wurden erweitert, durch zwei neue Trakte mit der Kirche verbunden, und damit ein neues Kloster geschaffen. Durch das Anwachsen der Pfarrbevölkerung war es notwendig geworden, eine größere Kirche zu erbauen.
Neuaufbau des Klosters
1 892 wurde mit dem Abbruch der alten Kirche begonnen, 1896 fand die feierliche Weihe der jetzigen Nikolaikirche statt. Die Pläne für den Kirchenbau stammen von Prof. P. Johannes Maria Reiter, den Bau führte die lnnsbrucker Firma Hutter durch.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche schwere Schäden durch die Bombenabwürfe in Villach, Fenster und Dach mußten 1945 komplett erneuert werden. In den Jahren 1967, 1984 und 1995 erfolgten große Kirchenrestaurierungen, im Jahre 1981 wurde die Krypta für den gottesdienstlichen Gebrauch adaptiert.
1 892 wurde mit dem Abbruch der alten Kirche begonnen, 1896 fand die feierliche Weihe der jetzigen Nikolaikirche statt. Die Pläne für den Kirchenbau stammen von Prof. P. Johannes Maria Reiter, den Bau führte die lnnsbrucker Firma Hutter durch.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche schwere Schäden durch die Bombenabwürfe in Villach, Fenster und Dach mußten 1945 komplett erneuert werden. In den Jahren 1967, 1984 und 1995 erfolgten große Kirchenrestaurierungen, im Jahre 1981 wurde die Krypta für den gottesdienstlichen Gebrauch adaptiert.
Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen: Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit