Das Sakrament der Ehe
Im Sakrament der Ehe wird gefeiert, dass Gottes Treue in der Liebe zweier Menschen sichtbar wird.
Gesegnete Liebe
Wenn Christen und Christinnen Hochzeit feiern, dann soll dies „im Herrn“ (1 Korinther 7,39) geschehen, wie der Apostel Paulus sagt. Denn die Ehe ist schon im Alten Testament Symbol für Gottes Liebe zu den Menschen und, seit Christus auf Erden gelebt hat, auch ein ganz besonderes Zeichen der Liebe Christi zu seiner Kirche (Epheser 5,31-32).
In der katholischen Trauungsfeier heißt es: „Gott hat die Ehe zu einem Abbild seiner Liebe zu uns Menschen gemacht. Er segnet und heiligt die Liebe von Mann und Frau und macht ihre Verbindung unauflöslich, wie auch seine Liebe zu uns unwiderruflich ist.“
Unentbehrliche Elemente für das Ehe-Sakrament
Weitere Voraussetzungen
Das Eheversprechen
„N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann/meine Frau.
ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Trauung
D amit die Feier der Trauung für Sie ein unvergessliches Fest wird, bitten wir Sie, folgende Dinge bei der Planung der Trauung zu berücksichtigen:
Die Basilika Frauenkirchen ist ein Gotteshaus und keine Eventlocation. Wer dem zustimmt, kann in der Basilika heiraten und die Erfahrung machen, dass Gott sich im Sakrament der Trauung mit dem Brautpaar auf den Weg macht.
Wer die Basilika nicht als Gotteshaus, sondern als „Eventlocation“ sieht, den bitten wir, bei der Planung der Hochzeit von der Basilika Abstand zu nehmen. Wir möchten in der Basilika „keine Events“.
Wir haben auch klare Vorgaben, über die wir nicht lange diskutieren wollen und ersuchen um Einhaltung der von uns aufgestellten Richtlinien.
D amit die Feier der Trauung für Sie ein unvergessliches Fest wird, bitten wir Sie, folgende Dinge bei der Planung der Trauung zu berücksichtigen:
Die Basilika Frauenkirchen ist ein Gotteshaus und keine Eventlocation. Wer dem zustimmt, kann in der Basilika heiraten und die Erfahrung machen, dass Gott sich im Sakrament der Trauung mit dem Brautpaar auf den Weg macht.
Wer die Basilika nicht als Gotteshaus, sondern als „Eventlocation“ sieht, den bitten wir, bei der Planung der Hochzeit von der Basilika Abstand zu nehmen. Wir möchten in der Basilika „keine Events“.
Wir haben auch klare Vorgaben, über die wir nicht lange diskutieren wollen und ersuchen um Einhaltung der von uns aufgestellten Richtlinien.
Dokumente für die Trauungsanmeldung, für Paare, die in der „Wohnpfarre“ Frauenkirchen wohnen:
Hinweis für die Trauungsanmeldung, für Paare, die von auswärts kommen:
Bitte das Trauungsprotokoll mit allen erforderlichen Dokumenten in der Wohnpfarre der Braut oder des Bräutigams aufnehmen lassen. Die Wohnpfarre sendet die erforderlichen Unterlagen dann an die Trauungspfarre Frauenkirchen!
Spätestens drei Wochen vor der kirchlichen Trauung muss in der Trauungspfarre folgendes aufliegen:
- Trauungsprotokoll der Wohnpfarre
- Taufscheine von Braut und Bräutigam
- Standesamtliche Heiratsurkunde
(Wenn die zivile Eheschließung erst knapp vor der kirchlichen Trauung ist, genügt es, wenn die Standesamtliche Heiratsurkunde zur kirchlichen Trauung mitgebracht wird.)
Gerne feiern wir Franziskaner mit Ihnen die Trauung. Damit wir Sie kennenlernen, bitten wir, bei der Planung der Trauung zwei Gesprächstermine hier in Frauenkirchen einzuplanen!