Willkommen in der Niederlassung der Franziskaner in Bozen

Gemäß einer alten, seit Jahrhunderten in unserem Kloster weitergereichten Überlieferung hat im 12. Jahrhundert unser Ordensgründer Franziskus als kleiner Junge mit seinem Vater Pietro Bernardone, der Stoffhändler war, Bozen aufgesucht und in der Ingenuinkapelle, die sich im heutigen Klosterbereich befindet, ministriert.
Die Ursprünge der Franziskaner in Bozen liegen in den fernen 20er-Jahren des 13. Jh. bei einem Meierhof des Bischofs von Brixen hier in der Stadt, wo sich die ersten Brüder noch zu Lebzeiten von Franziskus niedergelassen haben. In den darauffolgenden Jahrhunderten entstehen sukzessive Kirche, Kloster und der Kreuzgang, der zu den eindrucksvollsten im Raum Bozen zählt und der als Ort der Stille gerne besucht wird.
Wenn man die Stufen aus der Franziskanergasse kommend in den Kirchhof heruntersteigt, bemerkt man, dass man die Hektik der Stadt hinter sich lässt und man sich einem besonderen Ort nähert, nämlich einem Ensemble aus über Jahrhunderten Gewachsenem, wo Franziskanerbrüder bis zum heutigen Tag wirken.
Einem Blick in unsere Kirche frühmorgens folgt ein Staunen, das durch den Lichtstrom, der sich durch die bunten Glasfenster im vorderen Bereich der Kirche bis weit ins Mittelschiff ergießt, wodurch der Innenbereich eine besondere Note bekommt. Zu einem Innehalten in Kirche und Kreuzgang, sowie zum Besuch unserer Gottesdienste laden wir sehr herzlich ein.
Heutige Tätigkeitsschwerpunkte und Arbeitsfelder der Brüder liegen im Kloster selbst, im Klostergarten, in der Sakristei, in der Gottesdienstgestaltung, in verschiedenster Mithilfe bei Ordensschwestern, in der Betreuung von Vereinen innerhalb und außerhalb des Ordens (Dritter Orden, Freiwillige Feuerwehr) und im ordenseigenen Franziskanergymnasium. Dankbar sind wir auch für die großzügige Mithilfe von Menschen, die bereit sind, uns im Haus und in der Kirche zu unterstützen, sei es als Pfortendienst, als Lektoren, als Chorleiter oder als Organisten.

Gemäß einer alten, seit Jahrhunderten in unserem Kloster weitergereichten Überlieferung hat im 12. Jahrhundert unser Ordensgründer Franziskus als kleiner Junge mit seinem Vater Pietro Bernardone, der Stoffhändler war, Bozen aufgesucht und in der Ingenuinkapelle, die sich im heutigen Klosterbereich befindet, ministriert.
Die Ursprünge der Franziskaner in Bozen liegen in den fernen 20er-Jahren des 13. Jh. bei einem Meierhof des Bischofs von Brixen hier in der Stadt, wo sich die ersten Brüder noch zu Lebzeiten von Franziskus niedergelassen haben. In den darauffolgenden Jahrhunderten entstehen sukzessive Kirche, Kloster und der Kreuzgang, der zu den eindrucksvollsten im Raum Bozen zählt und der als Ort der Stille gerne besucht wird.
Wenn man die Stufen aus der Franziskanergasse kommend in den Kirchhof heruntersteigt, bemerkt man, dass man die Hektik der Stadt hinter sich lässt und man sich einem besonderen Ort nähert, nämlich einem Ensemble aus über Jahrhunderten Gewachsenem, wo Franziskanerbrüder bis zum heutigen Tag wirken.
Einem Blick in unsere Kirche frühmorgens folgt ein Staunen, das durch den Lichtstrom, der sich durch die bunten Glasfenster im vorderen Bereich der Kirche bis weit ins Mittelschiff ergießt, wodurch der Innenbereich eine besondere Note bekommt. Zu einem Innehalten in Kirche und Kreuzgang, sowie zum Besuch unserer Gottesdienste laden wir sehr herzlich ein.
Heutige Tätigkeitsschwerpunkte und Arbeitsfelder der Brüder liegen im Kloster selbst, im Klostergarten, in der Sakristei, in der Gottesdienstgestaltung, in verschiedenster Mithilfe bei Ordensschwestern, in der Betreuung von Vereinen innerhalb und außerhalb des Ordens (Dritter Orden, Freiwillige Feuerwehr) und im ordenseigenen Franziskanergymnasium. Dankbar sind wir auch für die großzügige Mithilfe von Menschen, die bereit sind, uns im Haus und in der Kirche zu unterstützen, sei es als Pfortendienst, als Lektoren, als Chorleiter oder als Organisten.

„Das sicherste Mittel gegen die Fallen des Bösen ist die Fröhlichkeit des Herzens.“

– Franz von Assisi