Vom 8. bis zum 12. April haben sich in Assisi zwei Dutzend Laienbrüder aus mitteleuropäischen Franziskaner-Provinzen (COTAF) zu einem Austausch getroffen. Darunter waren auch sieben Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz.
Das Treffen diente dazu, über Herausforderungen des Ordenslebens als Laienbruder nachzudenken. Entscheidend sei, dass der Orden die verschiedenen Berufungen auch abseits des priesterlichen Amtes wertschätze und auch in der Aufgabenverteilung berücksichtige, heißt es in einem Abschlussbericht, der in mehreren Sprachen auf der Homepage des Ordens veröffentlicht wurde.
Die Franziskaner in Deutschland, Rumänien, Ungarn, Frankreich, den Niederlanden und in Österreich sowie in der Abhängigen Kustodie in der Schweiz bilden gemeinsam die Konferenz der Franziskanerprovinzen in Mitteleuropa. Das Generalkapitel des Ordens hatte im Jahr 2021 die Abhaltung von Treffen der Laienbrüder empfohlen. (Red.)
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