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Event Series Event Series: Aschermittwoch – Aschenkreuz

Der Aschermittwoch eröffnet die 40-tägige vorösterliche Buß- oder Fastenzeit. Die Fastenzeit (Sonntage sind ausgenommen), soll den Gläubigen die Möglichkeit geben, sich mit besonderer Aufmerksamkeit auf das Osterfest – die Auferstehung Jesu Christi – vorzubereiten.

Der Aschermittwoch reicht bis ins 6. Jh. zurück. Vor der flächendeckenden Beichte um 1000 gehörte das Aschenkreuz zu den Bußriten für schwer Sündige, die als „Büßer“ aufgenommen wurden und sich bis Gründonnerstag versöhnten. Sie trugen zerrissene Kleidung, fasteten und rieben sich Asche ins Haar oder Gesicht. Daher spricht man heute vom „Auflegen der Asche“, nicht vom Kreuzzeichen wie bei der Firmung. Seit dem 12. Jahrhundert wird die Asche aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen und steht für Umkehr und Bescheidenheit.

In St. Nikolai besteht am 5. März 2025 die Möglichkeit, den Aschermittwoch bewusst als Beginn der Vorbereitung auf das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi zu begehen – entweder bei der hl. Messe um 7:30 Uhr oder am Ende der Anbetung von 17:30 bis 18:30 Uhr, mit der Auflegung der Asche.

 

Der Aschermittwoch eröffnet die 40-tägige vorösterliche Buß- oder Fastenzeit. Die Fastenzeit (Sonntage sind ausgenommen), soll den Gläubigen die Möglichkeit geben, sich mit besonderer Aufmerksamkeit auf das Osterfest – die Auferstehung Jesu Christi – vorzubereiten.

Der Aschermittwoch reicht bis ins 6. Jh. zurück. Vor der flächendeckenden Beichte um 1000 gehörte das Aschenkreuz zu den Bußriten für schwer Sündige, die als „Büßer“ aufgenommen wurden und sich bis Gründonnerstag versöhnten. Sie trugen zerrissene Kleidung, fasteten und rieben sich Asche ins Haar oder Gesicht. Daher spricht man heute vom „Auflegen der Asche“, nicht vom Kreuzzeichen wie bei der Firmung. Seit dem 12. Jahrhundert wird die Asche aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen und steht für Umkehr und Bescheidenheit.

In St. Nikolai besteht am 5. März 2025 die Möglichkeit, den Aschermittwoch bewusst als Beginn der Vorbereitung auf das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi zu begehen – entweder bei der hl. Messe um 7:30 Uhr oder am Ende der Anbetung von 17:30 bis 18:30 Uhr, mit der Auflegung der Asche.