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Die Antoniusandacht im Franziskanerorden hat ihre Wurzeln im 13. Jahrhundert, kurz nach dem Tod des Heiligen Antonius von Padua im Jahr 1231. Die Andacht wurde von den Franziskanern etabliert, um das Leben und Wirken des Heiligen zu ehren. Sie wird traditionell am Dienstag begangen, da dieser Tag als der Tag seines Begräbnisses gilt. Antonius wurde am 13. Juni 1231 in Padua beerdigt, und der Dienstag wurde deshalb als regelmäßiger Tag für die Verehrung und Gebete zu seinen Ehren festgelegt.

Jeden Dienstag (außer an Feiertagen) findet in Villach – St. Nikolai um 18.30 Uhr die Antoniusandacht statt, die mit dem Einzelsegen der Antoniusreliquie abgeschlossen wird.

Die Reliquie wurde von den Brüdern des Franziskanerklosters Graz als Dauerleihgabe an das Kloster in Villach übergeben. Die Fassung für die Reliquie konnte durch Spenden der Mitglieder des Ordo Franciscani Secularis (OFS) in Tigring/Kärnten finanziert werden, wofür wir uns herzlich bedanken.