Maria-Himmelfahrt-Prozession
15. August um 8:30 - 11:00
Mariä Himmelfahrt ist das älteste bekannte Marienfest. Der Festtag wird bereits seit dem 5. Jahrhundert gefeiert. Mariä Himmelfahrt steht jedoch nicht in der Bibel geschrieben, sondern ist auf eine Legende zurückzuführen. Demnach fanden die Apostel drei Tage nach Marias Tod ein leeres Grab vor. Marias Leichnam war verschwunden, stattdessen lagen duftende Blumen und Kräuter darin.
Am 15. August bringen deshalb die Gläubigen zum Festgottesdienst einen Kräuterbuschen mit. Der Tradition nach werden die Kräuter vom Priester gesegnet und als Zeichen des Schutzes im eigenen Heim aufgehängt. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1.000 Jahren überliefert. Bei der Kräutersegnung werden besonders die schützenden und heilenden Kräfte der Natur hervorgehoben. Bei Binden des Buschen sollten die Gläubigen auf eine „magische“ Anzahl von Kräutern achten. So müssen mindestens sieben Kräuter (steht für die Anzahl der Schöpfungstage) zusammengebunden werden. Häufig greift man auf Rosmarin, Salbei, Wermut, Minze, Arnika, Kamille, und Thymian zurück.
Maria-Himmelfahrt-Prozession
15. August um 8:30 - 11:00
Mariä Himmelfahrt ist das älteste bekannte Marienfest. Der Festtag wird bereits seit dem 5. Jahrhundert gefeiert. Mariä Himmelfahrt steht jedoch nicht in der Bibel geschrieben, sondern ist auf eine Legende zurückzuführen. Demnach fanden die Apostel drei Tage nach Marias Tod ein leeres Grab vor. Marias Leichnam war verschwunden, stattdessen lagen duftende Blumen und Kräuter darin.
Am 15. August bringen deshalb die Gläubigen zum Festgottesdienst einen Kräuterbuschen mit. Der Tradition nach werden die Kräuter vom Priester gesegnet und als Zeichen des Schutzes im eigenen Heim aufgehängt. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1.000 Jahren überliefert. Bei der Kräutersegnung werden besonders die schützenden und heilenden Kräfte der Natur hervorgehoben. Bei Binden des Buschen sollten die Gläubigen auf eine „magische“ Anzahl von Kräutern achten. So müssen mindestens sieben Kräuter (steht für die Anzahl der Schöpfungstage) zusammengebunden werden. Häufig greift man auf Rosmarin, Salbei, Wermut, Minze, Arnika, Kamille, und Thymian zurück.
Maria-Himmelfahrt-Prozession
15. August um 8:30 - 11:00
Mariä Himmelfahrt ist das älteste bekannte Marienfest. Der Festtag wird bereits seit dem 5. Jahrhundert gefeiert. Mariä Himmelfahrt steht jedoch nicht in der Bibel geschrieben, sondern ist auf eine Legende zurückzuführen. Demnach fanden die Apostel drei Tage nach Marias Tod ein leeres Grab vor. Marias Leichnam war verschwunden, stattdessen lagen duftende Blumen und Kräuter darin.
Am 15. August bringen deshalb die Gläubigen zum Festgottesdienst einen Kräuterbuschen mit. Der Tradition nach werden die Kräuter vom Priester gesegnet und als Zeichen des Schutzes im eigenen Heim aufgehängt. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1.000 Jahren überliefert. Bei der Kräutersegnung werden besonders die schützenden und heilenden Kräfte der Natur hervorgehoben. Bei Binden des Buschen sollten die Gläubigen auf eine „magische“ Anzahl von Kräutern achten. So müssen mindestens sieben Kräuter (steht für die Anzahl der Schöpfungstage) zusammengebunden werden. Häufig greift man auf Rosmarin, Salbei, Wermut, Minze, Arnika, Kamille, und Thymian zurück.
Maria-Himmelfahrt-Prozession
15. August um 8:30 - 11:00
Mariä Himmelfahrt ist das älteste bekannte Marienfest. Der Festtag wird bereits seit dem 5. Jahrhundert gefeiert. Mariä Himmelfahrt steht jedoch nicht in der Bibel geschrieben, sondern ist auf eine Legende zurückzuführen. Demnach fanden die Apostel drei Tage nach Marias Tod ein leeres Grab vor. Marias Leichnam war verschwunden, stattdessen lagen duftende Blumen und Kräuter darin.
Am 15. August bringen deshalb die Gläubigen zum Festgottesdienst einen Kräuterbuschen mit. Der Tradition nach werden die Kräuter vom Priester gesegnet und als Zeichen des Schutzes im eigenen Heim aufgehängt. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1.000 Jahren überliefert. Bei der Kräutersegnung werden besonders die schützenden und heilenden Kräfte der Natur hervorgehoben. Bei Binden des Buschen sollten die Gläubigen auf eine „magische“ Anzahl von Kräutern achten. So müssen mindestens sieben Kräuter (steht für die Anzahl der Schöpfungstage) zusammengebunden werden. Häufig greift man auf Rosmarin, Salbei, Wermut, Minze, Arnika, Kamille, und Thymian zurück.
Maria-Himmelfahrt-Prozession
15. August um 8:30 - 11:00
Mariä Himmelfahrt ist das älteste bekannte Marienfest. Der Festtag wird bereits seit dem 5. Jahrhundert gefeiert. Mariä Himmelfahrt steht jedoch nicht in der Bibel geschrieben, sondern ist auf eine Legende zurückzuführen. Demnach fanden die Apostel drei Tage nach Marias Tod ein leeres Grab vor. Marias Leichnam war verschwunden, stattdessen lagen duftende Blumen und Kräuter darin.
Am 15. August bringen deshalb die Gläubigen zum Festgottesdienst einen Kräuterbuschen mit. Der Tradition nach werden die Kräuter vom Priester gesegnet und als Zeichen des Schutzes im eigenen Heim aufgehängt. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1.000 Jahren überliefert. Bei der Kräutersegnung werden besonders die schützenden und heilenden Kräfte der Natur hervorgehoben. Bei Binden des Buschen sollten die Gläubigen auf eine „magische“ Anzahl von Kräutern achten. So müssen mindestens sieben Kräuter (steht für die Anzahl der Schöpfungstage) zusammengebunden werden. Häufig greift man auf Rosmarin, Salbei, Wermut, Minze, Arnika, Kamille, und Thymian zurück.