Christenverfolgung findet statt, Tag für Tag. Hass und Gewalt treffen Angehörige aller Religionen – Christen aber in besonderem Maße: Sie haben als kleine Minderheit keine politischen Fürsprecher. Bedrängte und verfolgte Christen brauchen unsere Hilfe, sie brauchen unser Gebet, und sie brauchen Aufmerksamkeit! Deshalb hat das päpstliche Hilfswerk KIRCHE IN NOT weltweit die Aktion „Red Wednesday” eingeführt.

Am Mittwoch, 20.11., um 19 Uhr in der Franziskanerkirche Hall i. T. findet dieses Gebetsgedenken statt. Die rote Beleuchtung der Franziskanerkirche und anderer Gebäude an diesem Abend weltweit will auf diese dramatische Situation vieler verfolgten Christen heute aufmerksam machen.

Heuer wollen wir besonders auf das Beispiel des Heiligen Franziskanerpaters Engelbert Kolland schauen, der mit 7 weiteren Franziskanern und 3 Maronitischen Christen im Jahre 1860 durch seinen gewaltsamen Tod das Zeugnis für den christlichen Glauben gegeben hat. Eine kleine Ausstellung in der Kirche bringt den Heiligen noch näher.

Wir laden herzlich zum Gebetsgedenken am 20.11. um 19 Uhr ein.

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